V o r t r Ä g E

 

M o n t a g,  0 6.  Mai  2 0 2 4

1 4 : 3 0  U h r

 

Amüsantes und Unterhaltsames 

aus der Welt der Spiele   

 

Referentin: Fr. Dr. V. Schubert-Lehnhardt

 

 

Anlässlich des Hallenser Themenjahres 2024 „Spiel mit mir“ wollen wir eine Rundreise durch die Welt der Spiele in verschiedenen Ländern und Jahrhunderten machen.

Das Spiel (von althochdeutsch: spil für „Tanzbewegung“) ist eine meist freiwillige Tätigkeit, die zum Vergnügen, zur Entspannung  oder die allein aus Freude an ihrer Ausübung, aber meist unter Beachtung bestimmter Regeln, ausgeübt wird. Spielen ist eine uralte Kulturtechnik, die nicht auf den Menschen beschränkt ist, denn auch Tiere spielen, denn spielen ist zugleich eine Art und Weise des Lernens. Spielen kann aber auch als Beruf ausgeübt werden. Wir können zwischen Finger-, Brettspielen oder Videospielen unterscheiden.

Die Referentin geht in ihrem Vortrag u.a. auch der Fragen nach, ob sich Männer und Frauen in ihrem Spielverhalten unterscheiden, wann und was man beim Spielen lernen kann und ob bestimmte Spiele, insbesondere am Computer, aus ethischen Gründen verboten werden sollten.

 

im Bürgerhaus „alternativE“

Gustav-Bachmann-Straße 33, 06130 Halle (Saale)

 



Breiter Widerspruch gegen den Rechtsruck in Halle

Wie in vielen Städten der Republik haben sich am Samstag, den 20. Januar, auch in Halle zahlreiche Menschen und Organisationen dem bundesweiten zivilgesellschaftlichen Protest gegen eine Normalisierung rechter Positionen angeschlossen und demonstriert.

Der Protest in Halle, an dem ca. 16.000 Menschen teilnahmen, stand unter dem Motto "Dem Rechtsruck widersetzen - Solidarisch. Vielfältig. Demokratisch." Die Sprecherin des Bündnisses "Halle gegen Rechts" fordert dazu auf, "sich auch zukünftig solidarisch zu zeigen, im Alltag aktiv zu werden und gegen die extreme Rechte zu engagieren, die Lage ist ernst und wir müssen uns zusammenschließen."

 

Der Humanistische Regionalverband Halle-Saalkreis e.V. schließt sich dem zivilgesellschaftlichen Protest gegen den zunehmenden Rechtsruck in den öffentlichen Debatten an und begrüßt, dass sich breite Teile der Bevölkerung dem Rechtsruck widersetzen. Der Verband tritt für eine demokratische und von gegenseitiger Achtung und Respekt geprägte Streitkultur und für ein solidarisches und freiheitliches Zusammenleben aller Menschen unabhängig ihrer Hautfarbe, Geschlecht oder individuellen Lebenseinstellung ein.


Änderungen werden rechtzeitig bekanntgegeben.

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